Die Geschichten haben mich sehr zum Grübeln gebracht. Ich fühle mich nun einerseits sehr motiviert, für Kinder mit Fluchterfahrungen eine vertrauensvolle und sichere Umgebung zu schaffen, in denen sie ihr Potenzial komplett entfalten können und eine glückliche Schulzeit haben, wo sie einfach nur Kind sein dürfen. Gleichzeitig habe ich aber auch den allergrößten Respekt davor und Angst zu versagen. Denn diese Aufgabe ist herausfordernd und benötigt viel pädagogisches Wissen, dass ich mir noch erarbeiten muss.
Durch deine geschilderten Erlebnisse habe ich viele unterschiedliche Emotionen durchlebt und ich möchte mich an dieser Stelle einfach nur bei dir bedanken, dass du sie mit den LeserInnen geteilt hast und uns auf diese Weise Mut und Hoffnung machst und enorm inspirierst.