Sollten möglichst viele Menschen lesen!

Mich haben die Geschichten immer wieder daran erinnert, dass auch mein Vater als 14-Jähriger allein im und nach dem Krieg als Flüchtling in Deutschland unterwegs war. Und wie wichtig es war, dass es Menschen gab, die sich seiner immer wieder angenommen haben, ihm eine Zukunft ermöglicht haben. Ohne sie wäre ich nicht hier. Großen Respekt für die Kinder und Jugendlichen, die sich hier ein neues Zuhause suchen, so viel tragen (auch für ihre Familien) und für die Menschen, die ihnen Verständnis und Wärme schenken wie Frau Sellmayr!